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Der Bau des neuen Schulgebäudes, der seit 2014 andauert, verschlingt viel Zeit und Arbeit - besonders für Pastor Alfred, der vor Ort immer wieder mit Planern, Handwerkern und Behörden verhandelt, die Arbeiten dort überwacht, wenn er in Ghana ist, von Deutschland aus telefoniert, wenn er in Hamburg ist. Vor allem aber verschlingt er eines: Geld. Ohne einige Großspender hätte das Projekt gar nicht begonnen werden können, insbesondere hat sich seit Beginn des Projektes mehrfach der Verein "Lichtblick für Katastrophenopfer e.V" von Jürgen Kosian aus Wentorf mit mehreren Großspenden engagiert. Aber behördliche Auflagen in Ghana haben das Projekt aufgebläht, parallel begann das CHA Ayirebi mit dem Aufbau einer Krankenstation, und letztlich warf eine hohe Inflationswelle in Ghana das Projekt erheblich zurück.

Doch mit dem ausklingenden letzten Jahr wurden Früchte sichtbar: Das zweistöckige neue Schulgebäude konnte im Erdgeschoss in Betrieb genommen werden, während am Obergeschoss noch viel Arbeit bevorsteht. Die Krankenstation - eigentlich hätte auch sie seit Jahren arbeiten sollen - dürfte nun endlich kurz vor der Einweihung stehen.

Längst wären die Finanzen erschöpft, hätte sich nicht die Internationale Fachspedition Hoyer, ansässig in Hamburg-Hammerbrook, für den Schulbau gerade in den letzten zwei Jahren mit großen Spenden engagiert. Über 17.000,- € durfte sich die Elim Academy im aktuellen Jahr bisher freuen, die mit großer Motivation verbaut worden sind.

Lieber Herr Hoyer, ganz herzlichen Dank!

 

Jan Pahl

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